Peugeot
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Vom Pionier zum Trendsetter
Schon in der Frühzeit prägte Peugeot die Autoentwicklung massgeblich mit. Insbesondere im Bereich der Kleinwagen erarbeitete sich das Unternehmen eine grosse Kompetenz und konnte dank erschwinglicher Preise ein breites Publikum für sich gewinnen. Erfolge im Renn- und Rallyesport stellten die Konkurrenzfähigkeit der Autos regelmässig unter Beweis, und von 1994 bis 2000 war Peugeot sogar Motorenlieferant für verschiedene Formel-1-Teams.
An alternativen Antrieben wurde bei Peugeot schon früh geforscht: Bereits 1941 präsentierte man mit dem VLV ein Elektrofahrzeug, das sogar in einer Kleinserie von 377 Exemplaren gebaut wurde. Heute setzt Peugeot bei den Antrieben auf «the power of choice»: Bei den meisten Modellen besteht die freie Wahl zwischen Verbrenner-, Hybrid- und Elektromotoren. Sämtliche Peugeot-Modelle sind mit Fahrassistenz- und Sicherheitssystemen ausgestattet und lassen sich problemlos mit Smartphones vernetzen.
Der entschlüsselte Peugeot-Code
Bis in die 1930er Jahre nummerierte Peugeot seine Modelle einfach durch. Ab 1929 begann man, die Fahrzeugnummer mit einer Mittel-Null zu versehen. Mit der Zeit wurde diese Schreibweise typisch für Peugeot. Die erste Ziffer steht für die Fahrzeugklasse, die letzte Ziffer ist immer eine «1» oder «8».
Seit 2004 werden Sonder- und Nischenmodelle mit vierstelligen Modellbezeichnungen mit Doppelnull in der Mitte bezeichnet. Nur in der Nutzfahrzeugsparte werden keine Nummern vergeben; hier tragen die Modelle Namen wie Boxer, Expert, Partner oder Rifter.
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