Opel
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Vom Hochrad zum Vierrad
Auf einer Reise nach Paris lernte er 1884 das Hochrad kennen und baute nur zwei Jahre später sein erstes eigenes Modell. 1899 erwarben seine Söhne Fritz und Wilhelm die Anhaltische Motorwagenfabrik und begannen mit dem Aufbau einer Automobilproduktion. Bis 1901 entstanden 65 Patent-Motorwagen «System Lutzmann».
Von Hessen in die Welt
Das Stammwerk von Opel liegt auch heute noch in Rüsselsheim. In Deutschland arbeiten an insgesamt drei Standorten aktuell rund 14'000 Mitarbeitende für den Hersteller. Einige Modelle werden jedoch auch ausserhalb Europas gefertigt, zum Beispiel in den USA oder in Südkorea.
Der Innovation verpflichtet
Opel stand schon immer für Erfindergeist. Ob mit der Einführung der Fliessbandarbeit nach amerikanischem Vorbild oder mit der Einführung eines «Wagens für Jedermann», dem sogenannten «Laubfrosch» in den Zwanzigerjahren: Der Marke gelang es immer wieder, sich selbst neu zu erfinden und sich dennoch treu zu bleiben. Bei den alternativen Antrieben zeigte sich Opel wahrhaftig technologieoffen: Vom Raketenantrieb des Opel Rak 2 bis zum Elektro-GT, mit dem man bereits 1971 das E-Zeitalter einläutete, war man technologisch immer ganz vorn mit dabei.
Technologie allen zugänglich machen
Seit 2017 benutzt Opel den Slogan «Die Zukunft gehört allen». Das Motto ist Programm: Die Marke steht für bezahlbare Premium-Technik, Kundennähe und deutsche Ingenieurskunst. Heute gehört Opel zum Konzern Stellantis, dem unter anderem auch Fiat, Citroën, Peugeot, Chrysler und Jeep angehören. Zur aktuellen Fahrzeugpalette zählen unter anderem die Modelle Corsa, Astra, Insignia, Crossland, Mokka, Grandland, Combo Zafira, Vivaro, Movano.
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